Gründer
Hier seht ihr weitere Gründungsprojekte
Auch Diese Gründer haben
wir erfolgreich beraten
First Momentum Ventures (FMV) ist der erste studentische Venture Kapital Fonds, der speziell Gründern aus dem universitären Umfeld bereits in einer sehr frühen Phase finanzielle Unterstützung bietet.
Im Zuge der Elektromobilität und der Reduktion von CO2-Emissionen spielt der Leichtbau eine immer größere Rolle. Faserverbundwerkstoffe, was viele auch als „Carbon“ bezeichnen, weisen ein enormes Leichtbaupotential auf. Jedoch sind zur optimalen Ausschöpfung des Leichtbaupotentials geeignete Simulations- und Optimierungsmethoden notwendig. Das KIT Spin-off hilft Unternehmen beim Einsatz faserverstärkter Kunststoffe. Ihr Ansatz ist eine virtuelle Prozesskette, welche eine ganzheitliche und effiziente Produktentwicklung mit Faserverbundwerkstoffen ermöglicht.
Wer sein Hotelzimmer über eines der großen Hotelbuchungsportale bucht, kennt das: Die Preise verändern sich fast stündlich. Ist in der Urlaubszeit die Nachfrage hoch, schnellen die Preise nach oben. Ist wenig los, kann man das Zimmer auch zum halben Preis haben. Die Rettung für kleine Hotels: RoomPriceGenie, ein KIT Start-up, das bezahlbare Preisoptimierung bietet.
So schön der Sommer auch ist, einen entscheidenden Nachteil hat er: juckende Mücken- und schmerzende Wespenstiche. Glücklicherweise gibt es zur Symptombehandlung das wissenschaftlich nachgewiesene Prinzip der Hyperthermie – die Behandlung mittels Wärme. Verfügbare Produkte konnten die Gründer von Kamedi nicht überzeugen und so haben sie den heat_it Realität werden lassen. Der heat_it ist ein Add-on für das Smartphone um Insektenstiche zu behandeln.
Bei prenode dreht sich alles um Künstliche Intelligenz (KI): Mithilfe ihrer Technologie wird die Entwicklungszeit der KI u.a. erheblich reduziert.
„Coaching für alle“ ist das inoffizielle Motto von evoach. Das 2019 gegründete Start-up aus Karlsruhe hat die erste volldigitalisierte Selbstcoaching-Anwendung für Unternehmen und deren Mitarbeiter entwickelt.
n.able hat einen Drucker zur besonders flexiblen Erzeugung von molekularen Mikro- und Nanostrukturen entwickelt. Der Drucker lässt sich zusätzlich um zahlreiche Features erweitern und bietet darpber hinaus druckerspezifische Consumables, sowie Consulting und Print-on-Demand an.
HQS entwickelt Quantenalgorithmen zur Voraussage von Moleküleigenschaften für die Chemie- und Pharmaindustrie. Die HQS Software kann sowohl auf herkömmlichen Computern als auch auf existierenden und zukünftigen Quantencomputern eingesetzt werden. Damit können bereits heute Entwicklungsprozesse unserer Kunden signifikant beschleunigt und das Verständnis von chemischen und physikalischen Zusammenhänge erhöht werden. Somit können neue Prozesse und Produkte schneller realisiert werden.