Bundeswettbewerb Startup Factories
26.06.2024
Sandra Schöttelndreier
News
Das KIT ist in der nächsten Runde beim Bundeswettbewerb Startup Factories – Innovationverbund aus Baden-Württemberg heißt zukünftig NXTGN.
Als Innovationsverbund aus Baden-Württemberg hat das Karlsruher Institut für Technologie gemeinsam mit der Universität Stuttgart, der Universität Heidelberg, der Universität Ulm, der Hochschule der Medien, der Gründermotor GmbH und dem IPAI (Innovation Park Artificial Intelligence) in der ersten Phase des Bundeswettbewerbs Startup Factories überzeugt.
Die Startup Factories sollen zukünftig eine zentrale Anlaufstelle für Startups und Innovationsschaffende bieten. Das Besondere: Um einen gelungenen Transfer von wissenschaftlichen Erkenntnissen in die Wirtschaft zu ermöglichen, werden diese Verbünde sowohl aus öffentlichen als auch privatwirtschaftlichen Institutionen bestehen und damit das Beste aus beiden Welten vereinen.
Mit dem Zuschlag für die Konzeptphase des Leuchtturmwettbewerbs wurde auch der neue Name des Verbundes bekannt gegeben. „Ab diesem Sommer lautet unser gemeinsamer Name NXTGN – abgeleitet von Next Generation. Er unterstreicht das Ziel, für das wir alle arbeiten: eine erfolgreiche, innovative und eng vernetzte nächste Generation an Unternehmen und deren Beitrag zu einer zukunftsfähigen Gesellschaft“, so Prof. Dr. Thomas Hirth, Vizepräsident Transfer und Internationales des KIT. Um diese Vision einer nächsten Generation an Unternehmen zu unterstützen, werden durch die Angebote von NXTGN Startups, Wissenschaft und etablierte Unternehmen der Wirtschaft zusammengebracht.