asvin entwickelt Lösung zur Sicherung von Datenlieferketten im Machine Learning

VERÖFFENTLICHT AM
05.04.2021
Autor
Müller-Wirth
Kategorie
News
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Karlsruher Start-up Kamedi schließt Finanzierungsrunde mit namhaften Business Angels auf einer Bewertung von fünf Millionen Euro.

Das Stuttgarter Start-up asvin entwickelt zusammen mit Spitzenforschern des Karlsruher Institut für Technologie (KIT) neue Ansätze, um Datenlieferketten gegen Angriffe abzusichern. Attacken auf Supply-Chains sind vor allem für Künstliche Intelligenz sehr gefährlich. Wenn es Angreifern gelingt, in die Datenlieferkette einzudringen und Datensätze zu korrumpieren, lässt sich KI gezielt zu falschen Aussagen lenken – mit fatalen Folgen. Damit maschinelles Lernen vor Attacken geschützt ist, braucht es eine lückenlose Absicherung der Technologie- und Datenlieferketten. Die Ergebnisse des Forschungsprojektes werden Ende 2021 erwartet. asvin nimmt am Förderprogramm StartUpSecure der KIT-Gründerschmiede teil.

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